Budgetkontrolle lernen – ohne leere Versprechungen

Finanzplanung ist keine Magie. Es geht um Klarheit, Disziplin und die richtigen Werkzeuge. Unser Programm zeigt, wie Budgetprüfungen in der Praxis funktionieren – mit echten Zahlen und nachvollziehbaren Beispielen aus deutschen Haushalten.

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Was Sie wirklich lernen

Keine Theorieflut. Sie arbeiten mit Ihren eigenen Ausgaben und sehen, wo das Geld hingeht. Manchmal sind es die Kleinigkeiten – drei Streaming-Dienste gleichzeitig oder der Wocheneinkauf ohne Liste.

Zeitlicher Rahmen

Das Programm startet im Oktober 2025 und läuft über acht Wochen. Jede Woche gibt es zwei Abende à 90 Minuten. Wer beruflich eingespannt ist, kann die Inhalte auch zeitversetzt nacharbeiten.

Für wen das passt

Gedacht für alle, die endlich durchblicken wollen. Ob Berufseinsteiger, Familie oder Selbstständige – solange Sie bereit sind, sich ehrlich mit Ihren Finanzen auseinanderzusetzen, sind Sie richtig.

Die Werkzeuge im Überblick

Wir nutzen einfache Tabellen und digitale Tools, die Sie nach dem Kurs selbstständig weiterverwenden können. Nichts Kompliziertes – aber auch keine Apps, die Ihnen das Denken abnehmen wollen.

Stattdessen konzentrieren wir uns darauf, wie man Ausgaben kategorisiert, Prioritäten setzt und realistische Sparziele formuliert. Manche Teilnehmer aus früheren Durchgängen haben festgestellt, dass allein das Aufschreiben schon hilft.

  • Einnahmen-Ausgaben-Übersicht ohne Schnickschnack
  • Kategorisierung nach persönlichen Bedürfnissen
  • Monatliche Auswertung und Anpassung
  • Rücklagenplanung für unerwartete Kosten
Budgetanalyse mit Tabellen und Notizen

Echte Fallbeispiele statt Theorie

Praktische Budgetplanung am Schreibtisch

Haushalt mit Kindern

Im Frühjahr 2024 hat eine vierköpfige Familie aus Kassel mitgemacht. Ihr größtes Problem: unregelmäßige Ausgaben für Kleidung und Freizeitaktivitäten. Nach sechs Wochen hatten sie eine funktionierende Rücklage und weniger Stress am Monatsende.

Freiberufler mit schwankendem Einkommen

Ein Grafikdesigner aus Bremen hat gelernt, seine Einnahmen monatlich zu glätten – also gute Monate für schlechtere zurückzulegen. Klingt simpel, aber ohne System ist das schwieriger als gedacht.

Student im ersten Semester

Wenig Geld, viele Versuchungen. Ein Teilnehmer aus Marburg hat durch das Programm gelernt, Fixkosten von variablen Ausgaben zu trennen – und wo er wirklich sparen konnte, ohne auf alles verzichten zu müssen.

Wer das Programm begleitet

Frieder Lindholm

Frieder Lindholm

Finanzberater und Kursleitung

Seit 2018 begleitet Frieder Privatpersonen bei der Budgetplanung. Er erklärt gern mit konkreten Zahlen und hat wenig Geduld für geschönte Beispiele. Seine Devise: Ehrlichkeit vor Optimismus.

Ilse Bergqvist

Ilse Bergqvist

Praxiscoaching und Gruppenarbeit

Ilse hat selbst drei Kinder und weiß, wie schnell ein Budget aus dem Ruder laufen kann. Sie bringt die praktische Seite ins Programm und hilft dabei, realistische Pläne zu entwickeln – nicht Wunschdenken.

Torben Aalto

Torben Aalto

Technische Tools und Auswertungen

Torben kümmert sich um die digitalen Hilfsmittel. Er zeigt, wie man Tabellen sinnvoll nutzt und welche kostenlosen Programme sich für die Budgetkontrolle eignen. Ohne Werbung für teure Software.